LU through my eyes

Neben den Radiobeiträgen haben die Jugendlichen auch ihre Fotos, die sie im Laufe der Woche gemacht haben, zu interessanten Collagen verarbeitet. Hierzu haben sie mit einer speziellen App auf dem Tablet gearbeitet. Gleichzeitig hatten sie die Aufgabe, kurze Statements darüber, was ihnen in Ludwigshafen am besten gefallen hat und an was sie sich am ehesten erinnern werden, zu verfassen. Seht und lest selbst!

Wenn ich an Ludwigshafen denke, …                                                                Ludwigsahfen denince …

SAHIN: „…denke ich an die Stadt, in der ich geboren bin und ich mich zu Hause fühle.“ „Ludwigshafen denince aklima gelen ilk sey dogup buyumus oldugum sehir oldugu icin bende evdeymisim hissi uyandirmasidir.“

collagecollage 10collage

BUGRA: „… denke ich an eine moderne Stadt und ich denke, dass sie historisch ist.“ „…Modern ama ayni zaamanda tarihi bir sehir olmasi benim aklima gelen ilk seydir.“

MERVE: „…denke ich an eine sehr ruhige und friedliche Stadt.“                                             „…Sakin ve huzur dolu bir kent olmasi.“

collage 11AYSE: „…denke ich an den Rhein und an die Orchideen.“                                                 „…Renn Nehri ve Orkideler.“

collageSEYMA NUR: „… denke ich an die 30 freien Internetminuten.“                                          „…Katja 1 ve Katja 2 ilk aklima gelen seyler ayrica 30 min free internetide unutmamak lazim.“

AHMET FATIH: „…denke ich an HAIN DEMBA BA und an die Rede.“                                „…Hain DEMBA BA ve NUTUK 🙂 „

CANSU: „…denke ich an die Stadt, in der ich im Ausland war und an MÜLLER.“              „…Yurt disina ciktigim ilk sehir ve MULLER.“

collage 09collagecollage

Das hat mir in Ludwigshafen am Besten gefallen:

FURKAN: „Ich wollte schon immer mal die BASF sehen und ich habe sie gesehen.“ „BASF´i cok merak ediyordum merakimi yendim 🙂 „

ELIF: „Die BASF war größer als die Stadt Ludwigshafen.“                                                 „BASF LUDWIGSHAFEN dan daha büyük ayri bir sehir gibi 😀 „

FATMAGÜL : „Die Rhein Galerie war sehr schön.“                                                        „Rhein gallerie oldukca  güzeldi.“

UTKU: „Das Rathauscenter hat eine gute Ordnung.“                                            „RATHAUS CENTER ve düzeni.“ collageKUTAY : „Wer behauptet, dass er ein Mann ist, muss nach Deutschland kommen. (lacht.)“                                                                                                                            „Erkek dedigin Almanya „ya gelir ihihhuhagagagagagagag  😀 😀 😀 „

DIDEM: „In Ludwigshafen ist gleich Herbst. Es gibt die Wärme und Ruhe. Es gibt freundliche Menschen wie Katja I und II, Martin, Max und Vanessa.“                            „Ludwigshafen esittir sonbahar,sakinlik ve sicakkanli insanlar.Katya I ve II , Martin, Max ve Vanessa gibi.“

collagecollage

LuGa Radio!

im hdmim hdmim hdm

Am 11. September verbrachten die zwölf Jugendlichen aus Gaziantep den Nachmittag im Haus der Medienbildung (hdm). Im hdm finden regelmäßig Medienworkshops (z.B. für Film, Fotografie, Radio…) für Kinder und Jugendliche statt. Die internationalen Gäste hatten die Möglichkeit, eigene Erfahrungen in der Produktion von Medienprodukten zu sammeln und ihre Eindrücke der Woche auf kreative Weise festzuhalten und zu veröffentlichen. Eine Aufgabe bestand darin, kurze Audiobeiträge und Interviews aufzunehmen. Hier könnt ihr hören, was sie zu Ludwigshafen und ihrer Heimatstadt Gaziantep zu erzählen hatten.

On September 11th the twelve teenagers from Gaziantep spent the afternoon in the Haus der Medienbildung (hdm). At the hdm media courses (e.g. for Film, Photograghy, Radio….) for children and teenagers take place regularly. The international guests had the chance to make their own experience in producing media products and to capture and publish their impressions of the week in a creative way. The task was, to produce short audio files and interviews. Listen to what they have to tell about Ludwigshafen and their hometown Gaziantep.

Interview Merve and Cansu:

 

Fatmagül:

 

Interview Ayse and Seyma:

 

Fatih:

 

Utku:

 

Kutay:

 

Interview Didem and Elif

 

Offizielle Begrüßung im Rathaus

Am Vormittag wird die Gruppe offiziell im Rathaus empfangen. Marcel Jurkart, Leiter der Repräsentation und Städtepartnerschaften der Stadt LU, begrüßt die Gruppe auch im Namen von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse. Er unterstreicht, wie wichtig die gegenseitigen Besuche, der Austausch und Dialog miteinander sind und wünscht allen einen spannenden und lehrreichen Aufenthalt mit jeder Menge Spaß.

Das Mittagessen wird in der Rathauskantine eingenommen, bevor es zu einem ersten Stadtrundgang mit Stadtführerin Elke König geht.

Besuch aus Gaziantep in Ludwigshafen

8. September 2014, 17:30 Uhr. Jugendgästehaus Ludwigshafen-Oggersheim. Die Sonne scheint. Zwölf jungen Menschen und ihre zwei Betreuer erreichen nach fast zehnstündiger Reise endlich ihr Ziel. Merhaba! Hallo! Freudestrahlend werden direkt die ersten Gespräche begonnen, die zwischen Englisch, Deutsch und Türkisch hin und her wechseln. Alle sind offen, neugierig und voller Erwartung. Man merkt der Gruppe, die sich bereits um 7 Uhr morgens in Gaziantep auf den Weg gemacht hat, die Strapazen der langen Reise zunächst nicht an. „Habt ihr Hunger?“ „Sehr!“ Also schnell Zimmer beziehen, erste kurze Begrüßung, wichtige Informationen und dann nichts wie rein nach Oggersheim zum nächsten Restaurant. Gut gestärkt geht es danach in Begleitung von Katja Segelbacher und Ibrahim Yetkin, die die Gruppe während ihres einwöchigen Aufenthalts betreuen werden, sogar noch zu einem kleinen Stadtbummel. Doch dann heißt es schnell ins Bett. Die neuen Geräusche jagen der ein oder anderen ein klein wenig Angst ein, aber irgendwann schlafen auch die Letzten, um ausgeruht die Woche, die mit vielen Aktivitäten gespikt ist, bestreiten zu können.